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Kontaktstelle Gesundheitsförderung
und Selbsthilfe

 

Dr. Dipl.Psych. Annegret Hölscher
Am Bölt 27
48527 Nordhorn

 

Tel.: (05921) 961867
Fax.: (05921) 961877

 

annegret.hoelscher@grafschaft.de



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Prostatakrebs Selbsthilfegruppe

 

Zur neu gegründeten Selbsthilfegruppe Prostatakrebs referierte Dr. med. Mladen Pokupic, Urologe in Nordhorn über das Thema „Prostatakrebs“ in der Bibliothek der EUREGIO-KLINIK.

 

In Deutschland wird laut Bundesverband Prostata Selbsthilfe in jedem Jahr bei ungefähr 58.000 Männern Prostatakrebs diagnostiziert, und etwa 12.000 Männer sterben daran. Damit ist Prostatakrebs hierzulande die zweithäufigste Todesursache bei der männlichen Bevölkerung. Wird der Krebs frühzeitig erkannt, besteht in ca. 70 bis 90 Prozent der Fälle eine Heilungschance, doch leider wird die Möglichkeit zur Prostatakrebs-Früherkennung in Deutschland von noch nicht einmal 20 Prozent der Männer genutzt.

 

Dr. med. Mladen Pokupic erklärte in seinem Vortrag mehrere Möglichkeiten der Früherkennung bei Prostatakrebs, und auch einige neue Operationsmethoden, z. B. mit Operationsroboter vom Typ "da Vinci".

 

Die neu gegründete Selbsthilfegruppe möchte sich im Umgang mit der lebensverändernden Krankheit, gegenseitig durch Informationsaustausch unter den Betroffenen, Hilfestellung verschiedener Art geben. Sie pflegt den Erfahrungsaustausch im Bereich des Prostatakrebses und anderer Prostataerkrankungen. Sie fördert die Kommunikation zwischen erfahrenen und unerfahrenen Erkrankten. Sie informiert durch Vorträge und berät über neue Erkenntnisse in der medizinischen Behandlung und der Onkologie. Die Gruppe arbeitet mit ehrenamtlich Engagierten.
Die Prostatakrebs Selbsthilfegruppe trifft sich zukünftig jeden ersten Dienstag um 19.00 Uhr im Monat in der Bibliothek der EUREGIO-KLINIK. Die weiteren Termine sind: 2. September, 7. Oktober und 4. November.
Nähere Informationen zur Selbsthilfegruppe erteilt: Bernhard Vos, Charlottenburger Straße 5, 48455 Bad Bentheim, Telefon: 05922 / 1852, Email: Bernhard.vos@onlinehome.de
Oder bei der Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises: annegret.hoelscher@grafschaft.de; Telefon: 05921 96-1867.

17.06.2020
Gesundheitsregion fördert "Grafschafter Babylotsen"

 

Land Niedersachsen unterstützt Hilfen für junge Eltern mit 80.000 Euro


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30.09.2019
5. Gesundheitskonferenz und 8. Selbsthilfetag am 27. und 28. September

Unter dem Motto „Selbsthilfe tut gut – Engagiert für die Gesundheit“ lädt der Landkreis Grafschaft Bentheim am 27. und 28. September, jeweils von 13.30 bis 18 Uhr, zur 5. Gesundheitskonferenz und zum 8. Selbsthilfetag ein. Im NINO-Hochbau in Nordhorn erwartet die Besucher an beiden Tagen ein interessantes Vortragsprogramm rund um die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Gesundheitsförderung. Anlass der Veranstaltungen ist das 20-jährige Bestehen der Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises. Zur Eröffnung hat die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Dr. Carola Reimann, ihr Kommen zugesagt. Die Teilnahme an den Veranstaltungen, die sich an die interessierte Öffentlichkeit und Fachpublikum gleichermaßen richtet, ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

„Seit 20 Jahren unterstützen wir die Selbsthilfeaktivitäten in der Grafschaft Bentheim. Mit mehr als 100 aktiven Selbsthilfegruppen verfügten wir über eine sehr vitale Selbsthilfelandschaft. Tausende Menschen engagieren sich für die Gesundheit und setzen sich für das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger ein“, betont Landrat Friedrich Kethorn, der zugleich Vorsitzender der Gesundheitsregion und Schirmherr des Selbsthilfetages ist. „Auch für die Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim ist die Selbsthilfe eine Bereicherung. Daher freut es mich besonders, dass die 5. Gesundheitskonferenz dieses wichtige Thema in den Mittelpunkt stellt.“

 

Moderiert wird die Gesundheitskonferenz von Thomas Altgeld, Geschäftsführer der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen. An der Konferenz nimmt auch Gesundheitsministerin Dr. Cornelia Reimann teil. Nach ihrem Grußwort diskutiert sie mit Vertretern der Ärzteschaft und der Selbsthilfe über die Bedeutung der Selbsthilfe und des ehrenamtlichen Engagements für die Gesundheit“. Auf dem Programm steht anschließend der Vortrag von Thomas Altgeld zu „Prävention, Gesundheitsförderung und Selbsthilfe“. Zum Abschluss können sich die Besucher auf eine heitere Lesung des Buchautors und Slampoeten Tobi Katze freuen: „Morgen ist leider auch noch ein Tag – Von meiner Depression habe ich mir mehr versprochen“. Abgerundet wird die Konferenz durch musikalische Einlagen von Tabuwta.

Der Samstag, 28. September, steht dann ganz im Zeichen der Selbsthilfe: Mehr als 50 Selbsthilfegruppen präsentieren sich im NINO-Hochbau auf dem großen Selbsthilfemarkt, der vom Ersten Kreisrat und zukünftigen Landrat Uwe Fietzek eröffnet wird. Es stellen sich zudem dort die EUREGIO-Klinik, die Fachklinik Bad Bentheim, Feuerwehr und DRK vor. Besucher können einen Blick in den Rettungswagen werfen, das Glücksrad drehen oder einen Demenzparcours absolvieren. Ausstellungen geben Einblicke in die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Down-Syndrom.

Wichtige Informationen zu Depressionen und den Möglichkeiten der Selbsthilfe gibt es bei dem Vortrag von Dr. Ansgar Siegmund, Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie EUREGIO-Klinik. Dr. Hermann Thole, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie der EUREGIO-Klinik, referiert über Cannabinoide in der Schmerztherapie und Anja Eberhard, stellvertretende Leiterin des Selbsthilfe-Büros Niedersachsen, spricht über die Bedeutung der Selbsthilfe in Niedersachsen. Paula Nordemann vom Senioren- und Pflegestützpunkt Grafschaft Bentheim stellt darüber hinaus die Notfallmappe vor.

„Wir freuen uns auf die vielfältige Präsentation der Selbsthilfe und spannende Informationen an den beiden Tagen. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den Mitgliedern der Selbsthilfe, die das große Selbsthilfejubiläum außerordentlich engagiert mit vorbereitet haben und so maßgeblich zum Gelingen des Selbsthilfetages beitragen“, betonen Gitta Mäulen, Fachbereichsleiterin Soziales und Gesundheit beim Landkreis und Dr. Annegret Hölscher, Leiterin der Gesundheitsregion und Selbsthilfekontaktstelle.


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30.09.2019
5. Gesundheitskonferenz und 8. Selbsthilfetag am 27. und 28. September

Unter dem Motto „Selbsthilfe tut gut – Engagiert für die Gesundheit“ lädt der Landkreis Grafschaft Bentheim am 27. und 28. September, jeweils von 13.30 bis 18 Uhr, zur 5. Gesundheitskonferenz und zum 8. Selbsthilfetag ein. Im NINO-Hochbau in Nordhorn erwartet die Besucher an beiden Tagen ein interessantes Vortragsprogramm rund um die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Gesundheitsförderung. Anlass der Veranstaltungen ist das 20-jährige Bestehen der Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises. Zur Eröffnung hat die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Dr. Carola Reimann, ihr Kommen zugesagt. Die Teilnahme an den Veranstaltungen, die sich an die interessierte Öffentlichkeit und Fachpublikum gleichermaßen richtet, ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

„Seit 20 Jahren unterstützen wir die Selbsthilfeaktivitäten in der Grafschaft Bentheim. Mit mehr als 100 aktiven Selbsthilfegruppen verfügten wir über eine sehr vitale Selbsthilfelandschaft. Tausende Menschen engagieren sich für die Gesundheit und setzen sich für das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger ein“, betont Landrat Friedrich Kethorn, der zugleich Vorsitzender der Gesundheitsregion und Schirmherr des Selbsthilfetages ist. „Auch für die Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim ist die Selbsthilfe eine Bereicherung. Daher freut es mich besonders, dass die 5. Gesundheitskonferenz dieses wichtige Thema in den Mittelpunkt stellt.“

 

Moderiert wird die Gesundheitskonferenz von Thomas Altgeld, Geschäftsführer der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen. An der Konferenz nimmt auch Gesundheitsministerin Dr. Cornelia Reimann teil. Nach ihrem Grußwort diskutiert sie mit Vertretern der Ärzteschaft und der Selbsthilfe über die Bedeutung der Selbsthilfe und des ehrenamtlichen Engagements für die Gesundheit“. Auf dem Programm steht anschließend der Vortrag von Thomas Altgeld zu „Prävention, Gesundheitsförderung und Selbsthilfe“. Zum Abschluss können sich die Besucher auf eine heitere Lesung des Buchautors und Slampoeten Tobi Katze freuen: „Morgen ist leider auch noch ein Tag – Von meiner Depression habe ich mir mehr versprochen“. Abgerundet wird die Konferenz durch musikalische Einlagen von Tabuwta.

Der Samstag, 28. September, steht dann ganz im Zeichen der Selbsthilfe: Mehr als 50 Selbsthilfegruppen präsentieren sich im NINO-Hochbau auf dem großen Selbsthilfemarkt, der vom Ersten Kreisrat und zukünftigen Landrat Uwe Fietzek eröffnet wird. Es stellen sich zudem dort die EUREGIO-Klinik, die Fachklinik Bad Bentheim, Feuerwehr und DRK vor. Besucher können einen Blick in den Rettungswagen werfen, das Glücksrad drehen oder einen Demenzparcours absolvieren. Ausstellungen geben Einblicke in die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Down-Syndrom.

Wichtige Informationen zu Depressionen und den Möglichkeiten der Selbsthilfe gibt es bei dem Vortrag von Dr. Ansgar Siegmund, Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie EUREGIO-Klinik. Dr. Hermann Thole, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie der EUREGIO-Klinik, referiert über Cannabinoide in der Schmerztherapie und Anja Eberhard, stellvertretende Leiterin des Selbsthilfe-Büros Niedersachsen, spricht über die Bedeutung der Selbsthilfe in Niedersachsen. Paula Nordemann vom Senioren- und Pflegestützpunkt Grafschaft Bentheim stellt darüber hinaus die Notfallmappe vor.

„Wir freuen uns auf die vielfältige Präsentation der Selbsthilfe und spannende Informationen an den beiden Tagen. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den Mitgliedern der Selbsthilfe, die das große Selbsthilfejubiläum außerordentlich engagiert mit vorbereitet haben und so maßgeblich zum Gelingen des Selbsthilfetages beitragen“, betonen Gitta Mäulen, Fachbereichsleiterin Soziales und Gesundheit beim Landkreis und Dr. Annegret Hölscher, Leiterin der Gesundheitsregion und Selbsthilfekontaktstelle.


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30.09.2019
Spannende Aktionen rund um den 8. Selbsthilfetag

Nordhorn – 30. September 2019. Wie bunt und vielfältig die Selbsthilfe in der Grafschaft ist, zeigte sich eindrucksvoll beim 8. Selbsthilfetag im NINO-Hochbau: Mehr als 50 Selbsthilfegruppen präsentierten sich auf dem großen Selbsthilfemarkt, der vom Ersten Kreisrat und zukünftigen Landrat Uwe Fietzek eröffnet wurde. Besucher konnten sich bei Vorträgen informieren und die Selbsthilfegruppen und ihre Arbeit näher kennen lernen. Vielfach wurden erste Kontakte zwischen Betroffenen und Selbsthilfegruppen geknüpft. Anlass für den Selbsthilfetag ist das 20-jährige Bestehen der Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises.

 

„Wir können stolz auf die Selbsthilfe in der Grafschaft sein, die seit 20 Jahren intensiv durch den Landkreis gefördert wird“, betonte der Erste Kreisrat Uwe Fietzek. „Der Selbsthilfetag ist eine gute Gelegenheit, die Arbeit der Gruppen kennen zu lernen. Vielleicht entscheidet sich der eine oder andere dann, sich einer Gruppe anzuschließen. Denn wie gut das Engagement in einer Selbsthilfegruppe für die Krankheitsbewältigung ist, belegen Studien immer wieder und ist unbestritten.“

Dr. Annegret Hölscher, Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle, bedankte sich ausdrücklich bei den Mitgliedern der Selbsthilfe: „Sie haben das Selbsthilfejubiläum außerordentlich engagiert vorbereitet und tragen so maßgeblich zum Gelingen des Selbsthilfetages bei.“ Sie wies zudem auf die Chronik hin, die zum Selbsthilfetag erschienen ist: Auf rund 140 Seiten werden die Aktivitäten und Themen der Selbsthilfe von Aphasie bis Zöliakie dargestellt. Die Chronik wurde kostenlos an die Mitglieder der Selbsthilfe herausgegeben.

 

Viele Besucher nutzten bei einem Rundgang über den Markt die Gelegenheit zum unverbindlichen Kennenlernen der Gruppen. Großes Interesse fanden auch die Vorträge, die ergänzend stattfanden. So gab es wichtige Informationen zu Depressionen und den Möglichkeiten der Selbsthilfe bei dem Vortrag von Dr. Ansgar Siegmund, Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie EUREGIO-Klinik.

Dr. Hermann Thole, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie der EUREGIO-Klinik, referierte über Cannabinoide in der Schmerztherapie und Elke Tackmann vom Selbsthilfe-Büro Niedersachsen sprach über die Bedeutung der Selbsthilfe in Niedersachsen. Paula Nordemann vom Senioren- und Pflegestützpunkt Grafschaft Bentheim stellte darüber hinaus die Notfallmappe des Landkreises mit der neuen Notfallkarte vor.

 

Zudem präsentierten sich die EUREGIO-Klinik, die Fachklinik Bad Bentheim, Feuerwehr und DRK auf dem Selbsthilfetag mit ihrem Angebot. Viele Aktionen rundeten das Angebot ab: So konnten Besucher einen Blick in den Rettungswagen werfen, das Glücksrad drehen oder einen Demenzparcours absolvieren. Informative Ausstellungen gaben Einblicke in die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Down-Syndrom.

 

 

 

 


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30.09.2019
5. Gesundheitskonferenz und 8. Selbsthilfetag am 27. und 28. September

Unter dem Motto „Selbsthilfe tut gut – Engagiert für die Gesundheit“ lädt der Landkreis Grafschaft Bentheim am 27. und 28. September, jeweils von 13.30 bis 18 Uhr, zur 5. Gesundheitskonferenz und zum 8. Selbsthilfetag ein. Im NINO-Hochbau in Nordhorn erwartet die Besucher an beiden Tagen ein interessantes Vortragsprogramm rund um die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Gesundheitsförderung. Anlass der Veranstaltungen ist das 20-jährige Bestehen der Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises. Zur Eröffnung hat die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Dr. Carola Reimann, ihr Kommen zugesagt. Die Teilnahme an den Veranstaltungen, die sich an die interessierte Öffentlichkeit und Fachpublikum gleichermaßen richtet, ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

„Seit 20 Jahren unterstützen wir die Selbsthilfeaktivitäten in der Grafschaft Bentheim. Mit mehr als 100 aktiven Selbsthilfegruppen verfügten wir über eine sehr vitale Selbsthilfelandschaft. Tausende Menschen engagieren sich für die Gesundheit und setzen sich für das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger ein“, betont Landrat Friedrich Kethorn, der zugleich Vorsitzender der Gesundheitsregion und Schirmherr des Selbsthilfetages ist. „Auch für die Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim ist die Selbsthilfe eine Bereicherung. Daher freut es mich besonders, dass die 5. Gesundheitskonferenz dieses wichtige Thema in den Mittelpunkt stellt.“

 

Moderiert wird die Gesundheitskonferenz von Thomas Altgeld, Geschäftsführer der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen. An der Konferenz nimmt auch Gesundheitsministerin Dr. Cornelia Reimann teil. Nach ihrem Grußwort diskutiert sie mit Vertretern der Ärzteschaft und der Selbsthilfe über die Bedeutung der Selbsthilfe und des ehrenamtlichen Engagements für die Gesundheit“. Auf dem Programm steht anschließend der Vortrag von Thomas Altgeld zu „Prävention, Gesundheitsförderung und Selbsthilfe“. Zum Abschluss können sich die Besucher auf eine heitere Lesung des Buchautors und Slampoeten Tobi Katze freuen: „Morgen ist leider auch noch ein Tag – Von meiner Depression habe ich mir mehr versprochen“. Abgerundet wird die Konferenz durch musikalische Einlagen von Tabuwta.

Der Samstag, 28. September, steht dann ganz im Zeichen der Selbsthilfe: Mehr als 50 Selbsthilfegruppen präsentieren sich im NINO-Hochbau auf dem großen Selbsthilfemarkt, der vom Ersten Kreisrat und zukünftigen Landrat Uwe Fietzek eröffnet wird. Es stellen sich zudem dort die EUREGIO-Klinik, die Fachklinik Bad Bentheim, Feuerwehr und DRK vor. Besucher können einen Blick in den Rettungswagen werfen, das Glücksrad drehen oder einen Demenzparcours absolvieren. Ausstellungen geben Einblicke in die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Down-Syndrom.

Wichtige Informationen zu Depressionen und den Möglichkeiten der Selbsthilfe gibt es bei dem Vortrag von Dr. Ansgar Siegmund, Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie EUREGIO-Klinik. Dr. Hermann Thole, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie der EUREGIO-Klinik, referiert über Cannabinoide in der Schmerztherapie und Anja Eberhard, stellvertretende Leiterin des Selbsthilfe-Büros Niedersachsen, spricht über die Bedeutung der Selbsthilfe in Niedersachsen. Paula Nordemann vom Senioren- und Pflegestützpunkt Grafschaft Bentheim stellt darüber hinaus die Notfallmappe vor.

„Wir freuen uns auf die vielfältige Präsentation der Selbsthilfe und spannende Informationen an den beiden Tagen. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den Mitgliedern der Selbsthilfe, die das große Selbsthilfejubiläum außerordentlich engagiert mit vorbereitet haben und so maßgeblich zum Gelingen des Selbsthilfetages beitragen“, betonen Gitta Mäulen, Fachbereichsleiterin Soziales und Gesundheit beim Landkreis und Dr. Annegret Hölscher, Leiterin der Gesundheitsregion und Selbsthilfekontaktstelle.


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30.09.2019
5. Gesundheitskonferenz und 8. Selbsthilfetag am 27. und 28. September

Unter dem Motto „Selbsthilfe tut gut – Engagiert für die Gesundheit“ lädt der Landkreis Grafschaft Bentheim am 27. und 28. September, jeweils von 13.30 bis 18 Uhr, zur 5. Gesundheitskonferenz und zum 8. Selbsthilfetag ein. Im NINO-Hochbau in Nordhorn erwartet die Besucher an beiden Tagen ein interessantes Vortragsprogramm rund um die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Gesundheitsförderung. Anlass der Veranstaltungen ist das 20-jährige Bestehen der Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises. Zur Eröffnung hat die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Dr. Carola Reimann, ihr Kommen zugesagt. Die Teilnahme an den Veranstaltungen, die sich an die interessierte Öffentlichkeit und Fachpublikum gleichermaßen richtet, ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

„Seit 20 Jahren unterstützen wir die Selbsthilfeaktivitäten in der Grafschaft Bentheim. Mit mehr als 100 aktiven Selbsthilfegruppen verfügten wir über eine sehr vitale Selbsthilfelandschaft. Tausende Menschen engagieren sich für die Gesundheit und setzen sich für das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger ein“, betont Landrat Friedrich Kethorn, der zugleich Vorsitzender der Gesundheitsregion und Schirmherr des Selbsthilfetages ist. „Auch für die Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim ist die Selbsthilfe eine Bereicherung. Daher freut es mich besonders, dass die 5. Gesundheitskonferenz dieses wichtige Thema in den Mittelpunkt stellt.“

 

Moderiert wird die Gesundheitskonferenz von Thomas Altgeld, Geschäftsführer der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen. An der Konferenz nimmt auch Gesundheitsministerin Dr. Cornelia Reimann teil. Nach ihrem Grußwort diskutiert sie mit Vertretern der Ärzteschaft und der Selbsthilfe über die Bedeutung der Selbsthilfe und des ehrenamtlichen Engagements für die Gesundheit“. Auf dem Programm steht anschließend der Vortrag von Thomas Altgeld zu „Prävention, Gesundheitsförderung und Selbsthilfe“. Zum Abschluss können sich die Besucher auf eine heitere Lesung des Buchautors und Slampoeten Tobi Katze freuen: „Morgen ist leider auch noch ein Tag – Von meiner Depression habe ich mir mehr versprochen“. Abgerundet wird die Konferenz durch musikalische Einlagen von Tabuwta.

Der Samstag, 28. September, steht dann ganz im Zeichen der Selbsthilfe: Mehr als 50 Selbsthilfegruppen präsentieren sich im NINO-Hochbau auf dem großen Selbsthilfemarkt, der vom Ersten Kreisrat und zukünftigen Landrat Uwe Fietzek eröffnet wird. Es stellen sich zudem dort die EUREGIO-Klinik, die Fachklinik Bad Bentheim, Feuerwehr und DRK vor. Besucher können einen Blick in den Rettungswagen werfen, das Glücksrad drehen oder einen Demenzparcours absolvieren. Ausstellungen geben Einblicke in die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Down-Syndrom.

Wichtige Informationen zu Depressionen und den Möglichkeiten der Selbsthilfe gibt es bei dem Vortrag von Dr. Ansgar Siegmund, Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie EUREGIO-Klinik. Dr. Hermann Thole, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie der EUREGIO-Klinik, referiert über Cannabinoide in der Schmerztherapie und Anja Eberhard, stellvertretende Leiterin des Selbsthilfe-Büros Niedersachsen, spricht über die Bedeutung der Selbsthilfe in Niedersachsen. Paula Nordemann vom Senioren- und Pflegestützpunkt Grafschaft Bentheim stellt darüber hinaus die Notfallmappe vor.

„Wir freuen uns auf die vielfältige Präsentation der Selbsthilfe und spannende Informationen an den beiden Tagen. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den Mitgliedern der Selbsthilfe, die das große Selbsthilfejubiläum außerordentlich engagiert mit vorbereitet haben und so maßgeblich zum Gelingen des Selbsthilfetages beitragen“, betonen Gitta Mäulen, Fachbereichsleiterin Soziales und Gesundheit beim Landkreis und Dr. Annegret Hölscher, Leiterin der Gesundheitsregion und Selbsthilfekontaktstelle.


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30.09.2019
5. Gesundheitskonferenz und 8. Selbsthilfetag am 27. und 28. September

Unter dem Motto „Selbsthilfe tut gut – Engagiert für die Gesundheit“ lädt der Landkreis Grafschaft Bentheim am 27. und 28. September, jeweils von 13.30 bis 18 Uhr, zur 5. Gesundheitskonferenz und zum 8. Selbsthilfetag ein. Im NINO-Hochbau in Nordhorn erwartet die Besucher an beiden Tagen ein interessantes Vortragsprogramm rund um die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Gesundheitsförderung. Anlass der Veranstaltungen ist das 20-jährige Bestehen der Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises. Zur Eröffnung hat die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Dr. Carola Reimann, ihr Kommen zugesagt. Die Teilnahme an den Veranstaltungen, die sich an die interessierte Öffentlichkeit und Fachpublikum gleichermaßen richtet, ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

„Seit 20 Jahren unterstützen wir die Selbsthilfeaktivitäten in der Grafschaft Bentheim. Mit mehr als 100 aktiven Selbsthilfegruppen verfügten wir über eine sehr vitale Selbsthilfelandschaft. Tausende Menschen engagieren sich für die Gesundheit und setzen sich für das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger ein“, betont Landrat Friedrich Kethorn, der zugleich Vorsitzender der Gesundheitsregion und Schirmherr des Selbsthilfetages ist. „Auch für die Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim ist die Selbsthilfe eine Bereicherung. Daher freut es mich besonders, dass die 5. Gesundheitskonferenz dieses wichtige Thema in den Mittelpunkt stellt.“

 

Moderiert wird die Gesundheitskonferenz von Thomas Altgeld, Geschäftsführer der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen. An der Konferenz nimmt auch Gesundheitsministerin Dr. Cornelia Reimann teil. Nach ihrem Grußwort diskutiert sie mit Vertretern der Ärzteschaft und der Selbsthilfe über die Bedeutung der Selbsthilfe und des ehrenamtlichen Engagements für die Gesundheit“. Auf dem Programm steht anschließend der Vortrag von Thomas Altgeld zu „Prävention, Gesundheitsförderung und Selbsthilfe“. Zum Abschluss können sich die Besucher auf eine heitere Lesung des Buchautors und Slampoeten Tobi Katze freuen: „Morgen ist leider auch noch ein Tag – Von meiner Depression habe ich mir mehr versprochen“. Abgerundet wird die Konferenz durch musikalische Einlagen von Tabuwta.

Der Samstag, 28. September, steht dann ganz im Zeichen der Selbsthilfe: Mehr als 50 Selbsthilfegruppen präsentieren sich im NINO-Hochbau auf dem großen Selbsthilfemarkt, der vom Ersten Kreisrat und zukünftigen Landrat Uwe Fietzek eröffnet wird. Es stellen sich zudem dort die EUREGIO-Klinik, die Fachklinik Bad Bentheim, Feuerwehr und DRK vor. Besucher können einen Blick in den Rettungswagen werfen, das Glücksrad drehen oder einen Demenzparcours absolvieren. Ausstellungen geben Einblicke in die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Down-Syndrom.

Wichtige Informationen zu Depressionen und den Möglichkeiten der Selbsthilfe gibt es bei dem Vortrag von Dr. Ansgar Siegmund, Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie EUREGIO-Klinik. Dr. Hermann Thole, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie der EUREGIO-Klinik, referiert über Cannabinoide in der Schmerztherapie und Anja Eberhard, stellvertretende Leiterin des Selbsthilfe-Büros Niedersachsen, spricht über die Bedeutung der Selbsthilfe in Niedersachsen. Paula Nordemann vom Senioren- und Pflegestützpunkt Grafschaft Bentheim stellt darüber hinaus die Notfallmappe vor.

„Wir freuen uns auf die vielfältige Präsentation der Selbsthilfe und spannende Informationen an den beiden Tagen. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den Mitgliedern der Selbsthilfe, die das große Selbsthilfejubiläum außerordentlich engagiert mit vorbereitet haben und so maßgeblich zum Gelingen des Selbsthilfetages beitragen“, betonen Gitta Mäulen, Fachbereichsleiterin Soziales und Gesundheit beim Landkreis und Dr. Annegret Hölscher, Leiterin der Gesundheitsregion und Selbsthilfekontaktstelle.


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30.09.2019
5. Gesundheitskonferenz und 8. Selbsthilfetag am 27. und 28. September

Unter dem Motto „Selbsthilfe tut gut – Engagiert für die Gesundheit“ lädt der Landkreis Grafschaft Bentheim am 27. und 28. September, jeweils von 13.30 bis 18 Uhr, zur 5. Gesundheitskonferenz und zum 8. Selbsthilfetag ein. Im NINO-Hochbau in Nordhorn erwartet die Besucher an beiden Tagen ein interessantes Vortragsprogramm rund um die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Gesundheitsförderung. Anlass der Veranstaltungen ist das 20-jährige Bestehen der Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises. Zur Eröffnung hat die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Dr. Carola Reimann, ihr Kommen zugesagt. Die Teilnahme an den Veranstaltungen, die sich an die interessierte Öffentlichkeit und Fachpublikum gleichermaßen richtet, ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

„Seit 20 Jahren unterstützen wir die Selbsthilfeaktivitäten in der Grafschaft Bentheim. Mit mehr als 100 aktiven Selbsthilfegruppen verfügten wir über eine sehr vitale Selbsthilfelandschaft. Tausende Menschen engagieren sich für die Gesundheit und setzen sich für das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger ein“, betont Landrat Friedrich Kethorn, der zugleich Vorsitzender der Gesundheitsregion und Schirmherr des Selbsthilfetages ist. „Auch für die Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim ist die Selbsthilfe eine Bereicherung. Daher freut es mich besonders, dass die 5. Gesundheitskonferenz dieses wichtige Thema in den Mittelpunkt stellt.“

 

Moderiert wird die Gesundheitskonferenz von Thomas Altgeld, Geschäftsführer der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen. An der Konferenz nimmt auch Gesundheitsministerin Dr. Cornelia Reimann teil. Nach ihrem Grußwort diskutiert sie mit Vertretern der Ärzteschaft und der Selbsthilfe über die Bedeutung der Selbsthilfe und des ehrenamtlichen Engagements für die Gesundheit“. Auf dem Programm steht anschließend der Vortrag von Thomas Altgeld zu „Prävention, Gesundheitsförderung und Selbsthilfe“. Zum Abschluss können sich die Besucher auf eine heitere Lesung des Buchautors und Slampoeten Tobi Katze freuen: „Morgen ist leider auch noch ein Tag – Von meiner Depression habe ich mir mehr versprochen“. Abgerundet wird die Konferenz durch musikalische Einlagen von Tabuwta.

Der Samstag, 28. September, steht dann ganz im Zeichen der Selbsthilfe: Mehr als 50 Selbsthilfegruppen präsentieren sich im NINO-Hochbau auf dem großen Selbsthilfemarkt, der vom Ersten Kreisrat und zukünftigen Landrat Uwe Fietzek eröffnet wird. Es stellen sich zudem dort die EUREGIO-Klinik, die Fachklinik Bad Bentheim, Feuerwehr und DRK vor. Besucher können einen Blick in den Rettungswagen werfen, das Glücksrad drehen oder einen Demenzparcours absolvieren. Ausstellungen geben Einblicke in die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Down-Syndrom.

Wichtige Informationen zu Depressionen und den Möglichkeiten der Selbsthilfe gibt es bei dem Vortrag von Dr. Ansgar Siegmund, Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie EUREGIO-Klinik. Dr. Hermann Thole, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie der EUREGIO-Klinik, referiert über Cannabinoide in der Schmerztherapie und Anja Eberhard, stellvertretende Leiterin des Selbsthilfe-Büros Niedersachsen, spricht über die Bedeutung der Selbsthilfe in Niedersachsen. Paula Nordemann vom Senioren- und Pflegestützpunkt Grafschaft Bentheim stellt darüber hinaus die Notfallmappe vor.

„Wir freuen uns auf die vielfältige Präsentation der Selbsthilfe und spannende Informationen an den beiden Tagen. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den Mitgliedern der Selbsthilfe, die das große Selbsthilfejubiläum außerordentlich engagiert mit vorbereitet haben und so maßgeblich zum Gelingen des Selbsthilfetages beitragen“, betonen Gitta Mäulen, Fachbereichsleiterin Soziales und Gesundheit beim Landkreis und Dr. Annegret Hölscher, Leiterin der Gesundheitsregion und Selbsthilfekontaktstelle.


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30.09.2019
5. Gesundheitskonferenz und 8. Selbsthilfetag am 27. und 28. September

Unter dem Motto „Selbsthilfe tut gut – Engagiert für die Gesundheit“ lädt der Landkreis Grafschaft Bentheim am 27. und 28. September, jeweils von 13.30 bis 18 Uhr, zur 5. Gesundheitskonferenz und zum 8. Selbsthilfetag ein. Im NINO-Hochbau in Nordhorn erwartet die Besucher an beiden Tagen ein interessantes Vortragsprogramm rund um die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Gesundheitsförderung. Anlass der Veranstaltungen ist das 20-jährige Bestehen der Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises. Zur Eröffnung hat die niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Dr. Carola Reimann, ihr Kommen zugesagt. Die Teilnahme an den Veranstaltungen, die sich an die interessierte Öffentlichkeit und Fachpublikum gleichermaßen richtet, ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

 

„Seit 20 Jahren unterstützen wir die Selbsthilfeaktivitäten in der Grafschaft Bentheim. Mit mehr als 100 aktiven Selbsthilfegruppen verfügten wir über eine sehr vitale Selbsthilfelandschaft. Tausende Menschen engagieren sich für die Gesundheit und setzen sich für das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger ein“, betont Landrat Friedrich Kethorn, der zugleich Vorsitzender der Gesundheitsregion und Schirmherr des Selbsthilfetages ist. „Auch für die Gesundheitsregion Grafschaft Bentheim ist die Selbsthilfe eine Bereicherung. Daher freut es mich besonders, dass die 5. Gesundheitskonferenz dieses wichtige Thema in den Mittelpunkt stellt.“

 

Moderiert wird die Gesundheitskonferenz von Thomas Altgeld, Geschäftsführer der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen. An der Konferenz nimmt auch Gesundheitsministerin Dr. Cornelia Reimann teil. Nach ihrem Grußwort diskutiert sie mit Vertretern der Ärzteschaft und der Selbsthilfe über die Bedeutung der Selbsthilfe und des ehrenamtlichen Engagements für die Gesundheit“. Auf dem Programm steht anschließend der Vortrag von Thomas Altgeld zu „Prävention, Gesundheitsförderung und Selbsthilfe“. Zum Abschluss können sich die Besucher auf eine heitere Lesung des Buchautors und Slampoeten Tobi Katze freuen: „Morgen ist leider auch noch ein Tag – Von meiner Depression habe ich mir mehr versprochen“. Abgerundet wird die Konferenz durch musikalische Einlagen von Tabuwta.

Der Samstag, 28. September, steht dann ganz im Zeichen der Selbsthilfe: Mehr als 50 Selbsthilfegruppen präsentieren sich im NINO-Hochbau auf dem großen Selbsthilfemarkt, der vom Ersten Kreisrat und zukünftigen Landrat Uwe Fietzek eröffnet wird. Es stellen sich zudem dort die EUREGIO-Klinik, die Fachklinik Bad Bentheim, Feuerwehr und DRK vor. Besucher können einen Blick in den Rettungswagen werfen, das Glücksrad drehen oder einen Demenzparcours absolvieren. Ausstellungen geben Einblicke in die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Down-Syndrom.

Wichtige Informationen zu Depressionen und den Möglichkeiten der Selbsthilfe gibt es bei dem Vortrag von Dr. Ansgar Siegmund, Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie EUREGIO-Klinik. Dr. Hermann Thole, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie der EUREGIO-Klinik, referiert über Cannabinoide in der Schmerztherapie und Anja Eberhard, stellvertretende Leiterin des Selbsthilfe-Büros Niedersachsen, spricht über die Bedeutung der Selbsthilfe in Niedersachsen. Paula Nordemann vom Senioren- und Pflegestützpunkt Grafschaft Bentheim stellt darüber hinaus die Notfallmappe vor.

„Wir freuen uns auf die vielfältige Präsentation der Selbsthilfe und spannende Informationen an den beiden Tagen. Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den Mitgliedern der Selbsthilfe, die das große Selbsthilfejubiläum außerordentlich engagiert mit vorbereitet haben und so maßgeblich zum Gelingen des Selbsthilfetages beitragen“, betonen Gitta Mäulen, Fachbereichsleiterin Soziales und Gesundheit beim Landkreis und Dr. Annegret Hölscher, Leiterin der Gesundheitsregion und Selbsthilfekontaktstelle.


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30.09.2019
Spannende Aktionen rund um den 8. Selbsthilfetag

Nordhorn – 30. September 2019. Wie bunt und vielfältig die Selbsthilfe in der Grafschaft ist, zeigte sich eindrucksvoll beim 8. Selbsthilfetag im NINO-Hochbau: Mehr als 50 Selbsthilfegruppen präsentierten sich auf dem großen Selbsthilfemarkt, der vom Ersten Kreisrat und zukünftigen Landrat Uwe Fietzek eröffnet wurde. Besucher konnten sich bei Vorträgen informieren und die Selbsthilfegruppen und ihre Arbeit näher kennen lernen. Vielfach wurden erste Kontakte zwischen Betroffenen und Selbsthilfegruppen geknüpft. Anlass für den Selbsthilfetag ist das 20-jährige Bestehen der Selbsthilfekontaktstelle des Landkreises.

 

„Wir können stolz auf die Selbsthilfe in der Grafschaft sein, die seit 20 Jahren intensiv durch den Landkreis gefördert wird“, betonte der Erste Kreisrat Uwe Fietzek. „Der Selbsthilfetag ist eine gute Gelegenheit, die Arbeit der Gruppen kennen zu lernen. Vielleicht entscheidet sich der eine oder andere dann, sich einer Gruppe anzuschließen. Denn wie gut das Engagement in einer Selbsthilfegruppe für die Krankheitsbewältigung ist, belegen Studien immer wieder und ist unbestritten.“

Dr. Annegret Hölscher, Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle, bedankte sich ausdrücklich bei den Mitgliedern der Selbsthilfe: „Sie haben das Selbsthilfejubiläum außerordentlich engagiert vorbereitet und tragen so maßgeblich zum Gelingen des Selbsthilfetages bei.“ Sie wies zudem auf die Chronik hin, die zum Selbsthilfetag erschienen ist: Auf rund 140 Seiten werden die Aktivitäten und Themen der Selbsthilfe von Aphasie bis Zöliakie dargestellt. Die Chronik wurde kostenlos an die Mitglieder der Selbsthilfe herausgegeben.

 

Viele Besucher nutzten bei einem Rundgang über den Markt die Gelegenheit zum unverbindlichen Kennenlernen der Gruppen. Großes Interesse fanden auch die Vorträge, die ergänzend stattfanden. So gab es wichtige Informationen zu Depressionen und den Möglichkeiten der Selbsthilfe bei dem Vortrag von Dr. Ansgar Siegmund, Chefarzt für Psychiatrie und Psychotherapie EUREGIO-Klinik.

Dr. Hermann Thole, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie der EUREGIO-Klinik, referierte über Cannabinoide in der Schmerztherapie und Elke Tackmann vom Selbsthilfe-Büro Niedersachsen sprach über die Bedeutung der Selbsthilfe in Niedersachsen. Paula Nordemann vom Senioren- und Pflegestützpunkt Grafschaft Bentheim stellte darüber hinaus die Notfallmappe des Landkreises mit der neuen Notfallkarte vor.

 

Zudem präsentierten sich die EUREGIO-Klinik, die Fachklinik Bad Bentheim, Feuerwehr und DRK auf dem Selbsthilfetag mit ihrem Angebot. Viele Aktionen rundeten das Angebot ab: So konnten Besucher einen Blick in den Rettungswagen werfen, das Glücksrad drehen oder einen Demenzparcours absolvieren. Informative Ausstellungen gaben Einblicke in die Themen Selbsthilfe, Ehrenamt und Down-Syndrom.

 

 

 

 


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